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James bond Drehorte Casino Royale
CASINO ROYALE Drehorte – Böhmen trifft auf die Bahamas

Die weißen Sandstrände der Bahamas und das satte Grün der Tschechischen Republik: Daniel Craigs erstes Abenteuer als James Bond führt ihn um die ganze Welt. Dies sind die Drehorte von Casino Royale.

Drehorte des James-Bond-Films: 007 Casino Royale

Daniel Craig wird in Casino Royale als neuer Bond vorgestellt. Er kämpft in Madagaskar und Montenegro, aber die Dreharbeiten fanden auf den Bahamas und in der Tschechischen Republik statt. Und Miami liegt jetzt in Europa.

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Hier sind alle Drehorte von Casino Royale auf den Bahamas, in der Tschechischen Republik, in Italien und im Vereinigten Königreich:

BAHAMAS

Die intensive Eröffnungsszene auf der Baustelle wurde nicht in Madagaskar gedreht – sondern in Coral Harbor im Südosten der bahamaischen Hauptinsel New Providence. Das Gelände gehört zur Bahamas Royal Airforce, eines der Gebäude wurde damals für Bonds Hotel im Film „Feuerball“ verdoppelt – ein nie fertiggestellter Hotelbau war nun der Schauplatz der Parkour-Verfolgungsjagd.

Die Schlangengrubenszene wurde einige Meter weiter östlich an einem verlassenen Pool gedreht. Die Nambutu-Botschaft ist in Wirklichkeit die John Watling’s Distillery in der Innenstadt von Nassau.

Drehorte von Casino Royale: Solange im One & Only Ocean Club

Später im Film besucht Bonds tatsächlich New Providence. Im One & Only Ocean Club auf Paradise Island trifft er den Kleinwaffenhändler Dimitrios (Simon Abkarian). Später trifft er sich mit dessen Frau Solange im sehr exklusiven Albany House an der Südküste von New Providence. Dies ist auch der Ort, an dem Bonds in Bulldoggenmanier aus dem Meer auftaucht.

TSCHECHISCHE REPUBLIK

Die Schwarz-Weiß-Szene, in der Bond seinen 00-Status erhält, wurde im Danube House in Prag gedreht. Später diente die tschechische Hauptstadt als Kulisse für verschiedene Orte in Miami und Italien.

Die Lobby des Nationalmuseums steht für das Hotel in Venedig. Die Ausstellung „Body World“ in Miami hat ihre Außenfassaden vom Verkehrsministerium im Stadtzentrum und die Innenräume vom Vitkov-Denkmal auf dem Hügel zwischen Zizkov und Karlin. Der internationale Flughafen von Prag dient als Ersatz für den Flughafen von Miami, und die Bibliothek im berühmten Strahov-Kloster ist ein Ersatz für das britische Regierungszentrum, das M im Film besucht. Viele weitere Infos aus erster Hand gibt es hier im Artikel: Wo spielt Casino Royale. Dort werden alle James-Bond-Drehorte von Casino Royale in Tschechien ausführlich mit den jeweiligen Szenen erklärt.

Schauplätze des Films Casino Royale: Das malerische Dorf Loket in Böhmen

Die Szenen in Montenegro wurden auch in der Tschechischen Republik gedreht. Das kleine malerische Dorf, in dem Bond Mathis trifft, ist Loket in Böhmen, die Casino-Stadt ist dann Karlsbad (Karlovy Vary). Bonds „Hotel Splendide“ ist das Grandhotel Pupp, das Casino ist das alte Kaiserbad auf der anderen Straßenseite. Der Bahnhof, an dem Bond und Vesper (Eva Green) ankommen, ist die Mühlenkolonnade im Herzen von Karlovy Vary (Karlsbad). Die Fahrszene – einschließlich des Gesprächs mit „Ms. Broadchest“ – wurde in der Straße gefilmt, die die Mühlenkolonnade mit dem Grandhotel Pupp verbindet.

ITALIEN

Das Sanatorium am See, in dem sich Bond nach der Folterung durch Le Chiffre erholt, ist die Villa del Balbianello am Comer See. Später hält sich Bond auch in einer anderen Villa am selben See auf – es ist die Villa la Gaeta in Privatbesitz, in der 007 Mr. White aufspürt.

Venedig Italien
Quelle: Pixabay

Die Szenen in Venedig wurden entlang des Canal Grande zwischen der Accademia und dem Rialto sowie auf dem Markusplatz gedreht, wo vor einigen Jahren auch Szenen von Moonraker gedreht worden waren. Bond erfährt von Vespers Verrat in der Gasse Sotoportego del Cavalletto. Das einstürzende Haus liegt am Canal Grande direkt gegenüber dem Gemüsemarkt Rialto Mercato. Die Szene wurde in Pinewood gedreht, das echte Haus ist also noch da. Unverletzt.

VEREINIGTES KÖNIGREICH

Normalerweise wurden bei jedem Bond zahlreiche Szenen in Großbritannien gedreht. Dieser hier ist jedoch weitgehend abwesend. Lediglich der Dunsfold Aerodrome in Surrey wurde genutzt – für die Skyfleet-Actionszenen auf dem Flughafen von Miami. Und Black Park in der Nähe der Pinewood Studios – als Double für das ugandische Dschungelcamp.

MADAGASKAR, MONTENEGRO, UGANDA & USA

Die angebliche Stadt in Madagaskar wird im Film nie erwähnt – in Wirklichkeit wurden die Szenen auf New Providence, Bahamas, gedreht. Auch Montenegro war nie ein Drehort – sondern die böhmischen Städte Loket und Karlovy Vary in der Tschechischen Republik. Das Gleiche gilt für die meisten Szenen in Miami, die in Prag und im Vereinigten Königreich gedreht wurden. Außerdem war die Crew nie in Uganda. Die angebliche Stadt Mbale war in Wirklichkeit ein Park in der Nähe der Pinewood Studios.

Die Drehorte von Casino Royale und alle anderen Drehorte der James-Bond-Filme finden Sie auch auf unserer Drehortkarte hier:

Nevada - USA
Die beste Reisezeit für Nevada, USA

Vom Glanz, Glamour und endlosen Entertainment in Las Vegas bis hin zur eindrucksvollen Landschaft und die umwerfenden Nationalparks bietet der Bundesstaat Nevada im Westen der Vereinigten Staaten von Amerika jede Menge herausragende Sehenswürdigkeiten. Wann die beste Reisezeit für einen Besuch Nevadas ist, hängt dabei davon ab, was unternommen werden soll. Dieser Guide stellt die beste Reisezeit für Nevada sowie drei der schönsten Sehenswürdigkeiten des Bundesstaates vor.

Welche ist die beste Jahreszeit, um Nevada zu besuchen?

Der Großteil Nevadas ist Wüste. Dies bedeutet, dass die Temperaturen im Sommer in extreme Höhen steigen, während der Winter in Nevada sehr kalt ist. In den heißen Sommermonaten von Juni bis August liegen die Temperaturen bei weit über 30 Grad Celsius und können auch die 40-Grad-Grenze bei weitem übersteigen. Hinzu kommt, dass Nevada der trockenste Staat der USA ist. Um das extreme Wetter zu vermeiden, ist ein Besuch in Nevada vor allem im Frühling, von März bis April, oder im Herbst im Oktober zu empfehlen. Hier pendeln sich die Temperaturen im Schnitt zwischen 20 und 30 Grad Celsius ein. Zu diesen Jahreszeiten ist auch der Besucherandrang recht gering.

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Für Outdoor-Begeisterte sind die geringeren Temperaturen dann zum Wandern, Fahrradfahren, Klettern, Campen und Co. besonders gut geeignet, während für Outdoor-Aktivitäten die Sommermonate dringlichst vermieden werden sollten. Die extreme Hitze und Trockenheit können selbst für erfahrene Outdoorsportler gefährlich sein. Der Frühling und Herbst versprechen dagegen blühende Blumen und Farbpracht – saftig grün und bunt im Frühjahr und rostbraun und rot im Herbst.

Im Winter fallen die Temperaturen in Nevadas Wüste stark ab und liegen tagsüber zwischen 10 und 15 Grad, sinken in der Nacht jedoch an die 0-Grad-Grenze. Wer die Kälte nicht scheut, findet besonders zur Weihnachts- und Neujahrszeit in Las Vegas ein vielfältiges Programm und Unterhaltung (allerdings auch einen großen Menschenandrang), die einen Besuch im Winter wert sein können. Winterliche Dekorationen, Sondervorstellungen und weihnachtliche Veranstaltungen versprechen in der Wüstenmetropole ein Weihnachten der anderen Art.

Top 3 Sehenswürdigkeiten in Nevada

Von den glitzernden Casinos in Las Vegas über feuerrote Felsformationen bis hin zu erfrischenden Seen bietet der Bundesstaat Nevada im Südwesten der USA eine Bandbreite an Sehenswürdigkeiten.

Las Vegas

Die absolute Nummer eins unter Besuchern ist zweifelsohne Las Vegas. Die Glücksspielmetropole ragt inmitten der Nevada-Wüste empor und verspricht Glitzer, Glanz und Entertainment rund um die Uhr. Von den Casinos, Clubs und Bars über die zahlreichen Shoppingmöglichkeiten bis hin zu legendären Shows gibt es in Las Vegas viel zu entdecken. Das bekannteste Highlight der Stadt sind die Casinos mit ihren weitläufigen Spielflächen, auf denen allerlei Casinospiele angeboten werden.

An Spieltischen wird mit professionellen Croupiers unter anderem Roulette, Blackjack und Craps gespielt, während Besucher an den zahlreichen Spielautomaten selbst Knöpfe und Hebel betätigen können. Letztere sind heutzutage besonders beliebt, da sie auch ohne Vorkenntnisse einfach gespielt werden können.

In den glamourösen Hallen der Casinos in Las Vegas können die Spielklassiker in einem einmaligen Ambiente erlebt werden. Zu jeder Jahreszeit lädt die Wüstenmetropole zu spannenden Erlebnissen in den klimatisierten Gebäuden ein.

Las Vegas - USA Nevada

Lake Mead (Hoover Dam)

Unweit von Las Vegas entfernt befinden sich Lake Mead und der Hoover Dam, die neben der Wüstenmetropole ein absolutes Highlight Nevadas sind. Abseits vom Glitzer und Glamour wartet hier eindrucksvolle Natur und erfrischendes Wasser, das zum Verweilen und Planschen einlädt. Mit einer Küstenlinie von über 1200 km und einer Fläche von 640 km² warten am Lake Mead und Hoover Dam endlos viele Outdoor-Aktivitäten. Es stehen jede Menge Wassersportarten bereit, von Schwimmen und Bootfahren bis Angeln und Wasserski ist alles dabei. Doch auch abseits des Wassers lädt die umliegende Natur zur Entdeckungstour ein. Zum Wandern, Fahrradfahren, Klettern und Campen bietet das Gebiet rund um den See jede Menge actionreichen Aktivitäten für Outdoor-liebende Aktivurlauber. Wichtig ist hier jedoch, die Sommerhitze zu vermeiden, weswegen ein Besuch im Frühling oder Herbst zu empfehlen ist.

Valley of Fire State Park

Nevada ist ein Wüstenstaat, und das wird im Valley of Fire State Park besonders deutlich. Er lässt sich ebenfalls einfach von Las Vegas aus erreichen und beeindruckt mit seinen feuerroten Felsformationen, die dem Park seinen Namen verleihen. Unter anderem der Windstone Arch und Tunnel Arch gehören zu den eindrucksvollsten geologischen Formationen des Parks, doch bei einer Wanderung über den White Domes Trail oder den Fire Wave Trail kann die enorme natürliche Vielfalt des Parks erlebt werden. Besonders spannend sind zudem die Felszeichnungen, die hier bewundert werden können, die mindestens 2.000 Jahre alt sind, sowie antikes Holzstein. Der Valley of Fire State Park eignet sich besonders gut für Camping- und Wanderbegeisterte und verspricht Natureindrücke, die man so schnell nicht vergisst. Wichtig ist jedoch zu bedenken, dass es sich um die Wüste handelt und ein Besuch im Sommer aufgrund der extremen Temperaturen vermieden werden sollte.

Nevada im Westen der USA verspricht ein eindrucksvolles und vielseitiges Reiseziel. Ob zum Feiern in Las Vegas oder zur Erkundung der Natur steckt der Bundesstaat voller spannender Erlebnisse. Wichtig ist, sich vor der Reise über die Temperaturen bewusst zu sein, um entsprechend zu planen und vorbereitet zu sein.

Instagram Posten
Wann ist die beste Zeit, um auf Instagram zu posten?

Instagram ist zu einer Standardplattform für Entwickler geworden, die eine Fangemeinde aufbauen möchten. Es ist jedoch nicht immer einfach, ein Publikum zu gewinnen, da Sie mit vielen anderen Schöpfern, Unternehmen und Marken um Augäpfel konkurrieren.

Das Teilen von Fotos und Reels zu optimalen Zeiten ist eine großartige Möglichkeit, diese Hürde zu umgehen – wenn Ihre Inhalte es sofort in den Feed Ihres Publikums schaffen, während es Zeit hat, sich damit zu beschäftigen, ist es wahrscheinlicher, dass es gelingt.

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Es gibt mehrere Faktoren, wenn es darum geht, die idealsten Zeiten zum Teilen von Inhalten auf der Plattform herauszufinden, und dieser Leitfaden gibt Einblicke in Best Practices beim Posten auf Instagram.

Gibt es eine beste Zeit, um auf Instagram zu posten?

Viele Plattformen haben die beste Zeit für das Posten auf Instagram recherchiert, und ein allgemeiner Konsens ist, dass es viele Faktoren zu berücksichtigen gilt. Ihre Zielgruppengröße, das Engagement, der Standort und insbesondere der Algorithmus können sich darauf auswirken, ob die Zielgruppen Ihre Inhalte sehen oder nicht.

Es mag zunächst etwas verwirrend erscheinen, genau herauszufinden, wann Sie Ihre Inhalte planen sollten, aber Untersuchungen von Influencer Marketing Hub zeigen, dass dies die idealsten Zeiten sind (in EST):

Was sind die idealen Zeiten, um auf Instagram zu posten (in EST)?

Den Daten zufolge werden die folgenden Zeiten dazu beitragen, dass Ihre Videos das meiste Engagement erzielen.

  • Montag : 6 Uhr, 10 Uhr, 22 Uhr
  • Dienstag : 2 Uhr, 4 Uhr, 9 Uhr
  • Mittwoch : 7 Uhr, 8 Uhr, 9 Uhr
  • Donnerstag : 7 Uhr, 8 Uhr, 23 Uhr
  • Freitag : 5 Uhr, 13 Uhr, 15 Uhr
  • Samstag : 11 Uhr, 19 Uhr, 20 Uhr
  • Sonntag : 7 Uhr, 8 Uhr, 16 Uhr

Wir empfehlen jedoch, dass Sie sich nur dann auf diese Daten konzentrieren, wenn Sie gerade erst anfangen, eine Fangemeinde aufzubauen. Sobald Sie eine ausreichend große Fangemeinde gewonnen haben, müssen Sie die proprietären Daten von Instagram verwenden, um herauszufinden, zu welchen Zeiten Ihre Follower mit Ihren Inhalten interagieren, und dies auf Ihre Content-Strategie anwenden.

Warum es wichtig ist, die besten Zeiten zum Posten auf Instagram zu finden

Aus welchem ​​Grund auch immer Sie Inhalte erstellen, Sie investieren wahrscheinlich viel Arbeit in die Erweiterung Ihrer Fangemeinde. Es kann entmutigend sein, Inhalte zu teilen, die von niemandem gesehen werden oder keine Interaktion hervorrufen. Und wenn Sie auf Instagram als Einnahmequelle posten, kann dies noch härter treffen, da Sie die Verbindung zu Ihrem Publikum verpassen.

Einige Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie überlegen, wann Sie auf Instagram posten sollten:

  • Wochentag : Sie werden feststellen, dass an Werktagen sehr frühe Posting-Zeiten empfohlen werden oder Zeiten, in denen bestimmte Aktivitäten stattfinden (kurz nach dem Aufwachen, während des Mittagessens). Dies steht im Gegensatz zu Wochenenden, an denen Ihr Publikum möglicherweise mehr Zeit in sozialen Medien verbringt und früher mit dem Konsumieren von Inhalten beginnt. Denken Sie daran, wenn Sie Inhalte für verschiedene Wochentage planen.
  • Ihre Zeitzone und Ihr Standort : Der Standort beeinflusst auch Ihre beste Zeit zum Posten auf Instagram. Die Zielgruppen unterscheiden sich von Land zu Land, und je breiter Ihre Zielgruppe ist, desto weniger müssen Sie sich auf die beste Zeit zum Posten konzentrieren. Wenn Sie jedoch ein lokales Unternehmen sind oder ein lokales Publikum haben, sollten Sie die besten Zeiten zum Posten für die Region berücksichtigen, in der Sie sich befinden.
  • Ihre primäre Zielgruppe: Jede Zielgruppe ist einzigartig – verschiedene Sektoren und Ersteller werden unterschiedliche Engagements feststellen. Einige Konten erhalten immer Likes, Kommentare und Shares, egal was sie posten, während andere die Hälfte der Zeit ein hohes Engagement erhalten – und das ist in Ordnung.
  • Ihr CTA : Das Wichtigste ist zu verstehen, wer Ihre primäre Zielgruppe ist und was die wichtigste Aktion ist, die Sie von ihr erwarten – ist es ein Like? Beantworten Sie die Frage in IhrerBildunterschrift? Klicken Sie sich zu Ihrem Link in der Bio durch? Priorisieren Sie Ihre primäre Zielgruppe bei der Entscheidung, wann sie posten soll, damit sie die Maßnahmen ergreifen, die für Sie am wichtigsten sind.

Konsistenz und Qualität sind ebenfalls wichtige Elemente zur Verbesserung Ihres Engagements. Einige Konten werden mit wenig Aufwand eine Interaktion feststellen, aber wenn Sie gerade erst anfangen, ist dies wahrscheinlich nicht der Fall für Sie. Sie müssen regelmäßig posten, um Ihr Konto zu erweitern – das können bis zu drei Posts pro Tag sein.

Bestimmen Sie die beste Zeit zum Posten für Ihr Instagram

Letztendlich kann die beste Zeit für Sie, auf Instagram zu posten, von der anderer Personen abweichen. Berücksichtigen Sie die Faktoren, die wir erwähnt haben, wenn Sie entscheiden, wann Sie posten, und scheuen Sie sich nicht, zu experimentieren. Um Ihre beste Zeit zum Posten auf Instagram zu verstehen, überprüfen Sie Ihre Instagram Insights. Sie können auch eine Tabelle erstellen, um zu verfolgen, welche Beiträge zu welchen Zeiten am besten abschneiden.

Wenn Sie lieber nicht zu lange über die beste Zeit zum Posten auf Ihrem Instagram-Konto nachdenken möchten, bietet Buffer eine großartige Funktion, mit der Sie basierend auf Ihren Daten mehrere ideale Posting-Zeiten für Ihr Instagram „einstellen und vergessen“ können. Sie finden es in Ihren Einstellungen in der Buffer-App und -Website.

Island
Dies sind die besten Zeiten, um Island zu besuchen

In den letzten zehn Jahren hat sich Island zu einem der „It“-Reiseziele Europas entwickelt, da Reisende zunehmend den ätherischen – und höchst instagrammtauglichen – Landschaften uralter Gletscher und zerklüfteter Fjorde ausgesetzt werden. Bevor Sie Ihren Flug in diesen beliebten Inselstaat buchen, sollten Sie über alles nachdenken, was Sie auf Ihrer Reise sehen und unternehmen möchten, denn die Jahreszeit kann wirklich bestimmen, was verfügbar ist. Einige Attraktionen, wie Islands berühmte heiße Quellen, sind das ganze Jahr über geöffnet, während Naturphänomene wie das Nordlicht und die Mitternachtssonne am besten in bestimmten Monaten zu sehen sind.

Dies sind die besten Zeiten, um Island zu besuchen, um Wale zu beobachten, Nordlichter zu beobachten und vieles mehr.

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Beste Reisezeit für Island

Beste Reisezeit für ideales Wetter in Island

Die Sommermonate – Juli und August – sind Islands wärmste und seit langem die beliebteste Reisezeit. Und der Juni mit seinen 24 Stunden Tageslicht sieht ungefähr so ​​viele Touristen wie der Höhepunkt des Sommers. Aber auch in dieser Jahreszeit ist schlechtes Wetter (Regen und heftige Winde) keine Seltenheit. Das unbeständige Klima der Insel bedeutet oft, dass Sie alle vier Jahreszeiten an einem einzigen Tag erleben können.

Island kann in der ersten Oktoberwoche relativ warm bleiben, daher kann es ideal sein, einen Besuch im September zu planen (die meisten Menschenmengen haben sich verringert, da die Kinder zur Schule zurückkehren). Auch der Mai bietet reichlich Tageslicht für Besichtigungen und wärmere Temperaturen. Wenn Sie jedoch gerne einige der abgelegeneren Hügel und Fjorde erkunden möchten, ist dies möglicherweise nicht die beste Zeit für einen Besuch, da einige Straßen gesperrt bleiben, während sie von der winterlichen Schneedecke auftauen. Für ernsthafte Wanderer ist der Sommer die beste Zeit, um Island zu besuchen, wenn alle Bergstraßen geöffnet und die berühmtesten Wanderwege zugänglich sind.

Beste Zeit, um Wale in Island zu sehen

Laut der isländischen Meeresbiologin Dr. Edda Elísabet Magnúsdóttir sind Juni und Juli die Hauptmonate für Walbeobachtungen in Island. In Nordisland haben Sie ein breiteres Fenster, um Besuche von Buckelwalen, Zwergwalen und Delfinen zu genießen, die von Mai bis August den Atlantik kreuzen; ein paar Buckelwale bleiben sogar bis Ende des Jahres. Auch Blauwale ziehen im Sommer durch.

In den Sommermonaten in Reykjavík gibt es vielversprechende Zahlen von Zwergwalen und Delfinen, während sich Orcas in der ersten Jahreshälfte in Westisland entlang der Halbinsel Snaefellsnes versammeln.

Beste Zeit, um die heißen Quellen zu besuchen

Islands Heißwasserbäder sind einer der wichtigsten Bestandteile der lokalen Kultur, sowohl für soziale als auch für Wellness-Vorteile. Die öffentlichen Schwimmbäder von Reykjavík sind das ganze Jahr über geöffnet (und beleben besonders mitten im Winter), aber die Insel hat auch Hunderte von versteckten „Hot Pots“, die direkt die geothermische Aktivität unter ihrer von Lava durchzogenen Oberfläche erschließen.

Der erfahrene isländische Bergsteiger und Mitbegründer von Midgard Adventure , Sigurdur Bjarni Sveinsson, gibt den folgenden Rat für Heißwasserjäger: „Schauen Sie sie sich im September oder, noch besser, in der ersten Oktoberhälfte an, wenn sie alle noch zugänglich sind Bergstraße, aber die Touristenmassen sind deutlich zurückgegangen.“

Für Reisende, die die Blaue Lagune, das berühmteste geothermale Spa, besuchen möchten, ist die beste Zeit für einen Besuch während der Nebensaison, wenn die Menschenmassen geringer sind (Hunderttausende von Menschen strömen jedes Jahr hierher).

Beste Reisezeit für Nordlichter in Island

Sie benötigen drei wesentliche Faktoren, um die Aurora Borealis zu sehen: Dunkelheit, klare Bedingungen und ein Anstieg der Sonnenaktivität. Beobachtungen sind oft schwer fassbar, wie das Sehen von Neonwindvorhängen, insbesondere wenn Vorhersagen, die tosende Fackeln vorhersagen, von vorübergehenden Wolken getrübt werden. Um Enttäuschungen zu vermeiden, sollten Reisende ihre Reise nach Island niemals nur für die Nordlichter planen, da das Wetter auf der Insel zu launisch ist (statistisch gesehen gibt es zum Beispiel in Yellowknife, Kanada, klarere Nächte). Der beste Weg, um Ihre Sichtungschancen zu optimieren Die Nordlichter in Island können Sie von Mitte Oktober bis März besuchen, wenn Sie längere Nachtstunden haben und aufs Land gehen, um die Umgebungslichtverschmutzung zu reduzieren.

Die schlechtesten Zeiten, um Island zu besuchen

Dank der Fülle an atemberaubenden Landschaften und saisonalen Naturphänomenen des Landes gibt es wirklich keine schlechte Zeit, um Island zu besuchen. Nordlichtsucher strömen in den dunkleren Wintermonaten ins Land, während diejenigen, die die Mitternachtssonne und lange Tageslichtstunden jagen, im Sommer einen Besuch abstatten wollen. Natürlich können Reisende, die im Frühling und Herbst kommen, das gemäßigtere Wetter und Tageslicht nutzen, sodass die beste Reisezeit für Island wirklich davon abhängt, was Sie während Ihrer Reise sehen und tun möchten.

Allerdings sind die wärmsten Monate des Jahres mit Sicherheit die schlechteste Reisezeit, wenn Sie hoffen, dem Ansturm von Touristen zu entgehen. In den Monaten Juli und August sind die meisten Reisenden unterwegs, wobei die Attraktionen mit großem Ticket wie die Blaue Lagune, der Goldene Kreis, die Südküste und Jökulsárlón besonders überlaufen sind. Wenn Sie in dieser Zeit einen Besuch planen, sollten Sie die abgelegeneren Ecken der Insel wie die Westfjorde oder Ostisland erkunden, die ihre eigenen Fjorde, Ausblicke und Wasserfälle haben, die genauso beeindruckend sind wie die natürlichen Attraktionen rund um die Hauptstadt – wenn nicht mehr.

Günstigste Reisezeiten für Island

Die Anreise nach Island kann tatsächlich relativ erschwinglich sein, insbesondere im Vergleich zu anderen europäischen Reisezielen. Reisende aus den Vereinigten Staaten und Europa finden häufig Flugangebote in den Inselstaat – halten Sie Ausschau nach Sonderangeboten bei Icelandair , um auf Ihrer Reise noch mehr zu sparen. Unterkünfte, Touren, Attraktionen und Mahlzeiten können das ganze Jahr über ziemlich teuer sein, aber Sie können möglicherweise Geld sparen, indem Sie sie in der Nebensaison besuchen, die normalerweise vom späten Herbst bis zum frühen Frühling reicht, mit Ausnahme von Dezember (die Sommermonate sind normalerweise die überfüllteste und teuerste Reisezeit).

beste Reisezeit Schweiz
Beste Reisezeit für die Schweiz

Eine der wichtigsten Überlegungen bei der Planung Ihres Urlaubs ist die Jahreszeit und die beste Reisezeit für die Aktivitäten, an denen Sie interessiert sind. Die atemberaubende Landschaft der Schweiz, die erstklassigen Skigebiete und die wunderschönen Bergseen scheinen Grund genug, das Land zu besuchen wenigstens einmal. Aber dieses winzige Land im Zentrum Europas hat seinen Besuchern so viel mehr zu bieten als nur Schnee.

Einige der unberührtesten Naturparks Europas befinden sich hier, und Besucher bei warmem Wetter haben die Möglichkeit, die vielen Täler und sanften Hügel mit Blumen zu erkunden. Im Sommer ist die Schweiz ein magisches Wanderziel mit Grindelwald, Interlaken und Zermatt, die endlose malerische Wanderwege bieten.

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Ob Regen, Schnee oder Sonnenschein, die Schweiz ist immer schön – Sie müssen nur entscheiden, welche Jahreszeit die Schönheit bietet, die Sie erleben möchten.

Beste Jahreszeit für einen Besuch in der Schweiz

Die beste Reisezeit für die Schweiz hängt zum Teil davon ab, warum Sie dorthin reisen. Wenn Sie Skifahren möchten, ist der Winter natürlich die beste Reisezeit. Für Bergwanderungen ist der Sommer am besten geeignet, da es selbst hoch oben in den Bergen warm ist und Sie nicht viel Regen erleben werden, der Ihre Outdoor-Pläne stört.

Wenn Ihr Besuch in der Schweiz von allem etwas beinhalten soll, dann sind die Monate zwischen April und Juni Ihre beste Wahl . Wenn Sie in dieser Zeit früh anreisen, finden Sie immer noch etwas Schnee und warme Tage, wenn Sie später anreisen.

Die Temperaturen schwanken zwischen 15 und 22 Grad Celsius und es regnet ein wenig, aber Sie werden auch lange Tage mit viel Sonnenschein erleben, perfekt zum Wandern und Sightseeing . Der Mai ist wettertechnisch der unvorhersehbarste Monat – Sie können Regen und kalte Abende oder Sonnenschein mit Temperaturen in den niedrigen 20er Jahren sehen.

Da die Sommermassen erst im Juli eintreffen und die Wintermassen schon lange vorbei sind, erhalten Sie mehr Privatsphäre und die Möglichkeit, bessere Angebote für Flüge und Unterkünfte zu erhalten .

Beste Jahreszeit für einen Besuch in der Schweiz

Die Jahreszeiten in der Schweiz sind klar definiert – Sie erleben warme, sonnige Sommer und sehr kalte, schneereiche Winter, mit je nach Monat unterschiedlichen Temperaturen und Wetterbedingungen dazwischen.

Frühling: Es gibt nur wenige Dinge, die atemberaubender sind als eine mit Wildblumen bedeckte Schweizer Wiese – und der Frühling ist die Zeit, dies in der Schweiz zu sehen. In den Bergen gibt es im März in höher gelegenen Ferienorten immer noch viel Schnee , und mit Temperaturen von bis zu 11 Grad Celsius und viel Sonnenschein ist dies ein großartiger Monat, um auf die Piste zu gehen.

Auch die Menschenmassen sind dünn, die Preise beginnen zu sinken, und Sie haben im März über 11 Stunden Tageslicht – perfekt, um das Beste aus beiden Welten zu erleben.

Im März liegen die Temperaturen bereits im mittleren Zehnerbereich mit viel Regen. Wanderer ersetzen allmählich die Skifahrer, aber Sie brauchen im April wasserdichte Kleidung und viele Schichten für Bergtrekking – das Wetter ändert sich schnell und die Nächte sind kühl. Der Mai ist ein sehr regnerischer Monat mit bis zu 17-18 Tagen mit etwas Niederschlag.

Sommer: Die Bergbahnen öffnen im Juni zum Start der Wandersaison. Dies ist der beste Monat für einen Besuch, wenn Sie vorhaben, auf die Wanderwege zu gehen , da die meisten Wanderer im Juli und August ankommen, was den Juni zu einem schönen Monat zum Erkunden macht, ohne unterwegs auf Hunderte anderer Entdecker zu stoßen.

In den Höhenlagen mag es im Juni noch Schnee auf einigen Trails geben, aber die beliebten Wandergebiete rund um den Kanton Wallis und den Vierwaldstättersee erleben diesen Monat perfektes Wetter: Temperaturen um die 20 Grad Celsius und viel Tageslicht, da die Sonne erst um 9 Uhr untergeht: 30 Uhr.

Sommerregen sind in der Schweiz unberechenbar – einige Sommer sind sehr nass, während andere sehr wenig Regen sehen.

Juli und August sind überfüllt, und die Preise für Flüge und Unterkünfte steigen erheblich. Der August ist der perfekte Monat für Seebaden und Bergwandern , aber auch für Open-Air-Events wie das Musikfest Thunersee oder das grösste Freiluftkonzert der Schweiz, das Paleo Rock Festival in Nyon.

Herbst: September und Oktober bergen in der Schweiz einen besonderen Zauber. Nebel setzt ein, es regnet nur sehr wenig, die Bäume wechseln ihre Farbe und die Luft hat diese frische Luft, die dies zur perfekten Zeit für Wanderungen in den Bergen macht .

Bäume verfärben sich in großen Höhen früh in Rot- und Gelbtöne, und die Standseilbahnen stellen den Betrieb vor Ende Oktober ein – wenn Sie also eine Bergtour planen, warten Sie nicht, bis es zu spät in der Saison ist.

Bis November liegen die Temperaturen tagsüber im einstelligen Bereich und nachts knapp über dem Gefrierpunkt. Obwohl es im November nicht viel regnet, könnten Sie Schnee sehen, also packen Sie wasserdichte Stiefel und eine dickere Jacke ein.

Winter: Im Winter strömen Touristen ins Land, um im Schnee zu spielen. Obwohl Skigebiete im November öffnen und normalerweise erst im April schließen, sind Dezember bis Februar die besten Monate für Schneesport und auch die geschäftigsten.

Erwarten Sie, dass die Preise für Unterkünfte in der Nähe der Berge in die Höhe schnellen. Die meisten Städte sehen im Dezember auch höhere Preise, wenn die Leute kommen, um die Weihnachtsmärkte zu erkunden und die Feiertage umgeben von schneebedeckten Bergen zu verbringen. Im Winter gibt es in der Schweiz viel zu tun , auch wenn Sie kein Skifahrer sind – Thermalbäder und die Übernachtung in einem Iglu sind lustige Beispiele – lassen Sie sich also nicht von der Kälte einschüchtern.

Das Winterklima kann unberechenbar sein , mit Temperaturen knapp über oder unter 0 Grad Celsius im Dezember und Januar. Niederschläge (in Form von Regen, Schnee oder Graupel) sind im Dezember an bis zu 16 Tagen üblich, und im Januar fällt überall im Land mindestens ein bisschen Schnee. Ab Februar erwarten Sie mehr Sonnenstunden und Temperaturen, die tagsüber bis zu 6 Grad Celsius erreichen können.

Bester Monat, um die Schweiz zu besuchen

Wenn Sie ein begeisterter Skifahrer oder Schneesportler sind, ist eine Reise in die Schweiz im Winter, besonders in den Monaten Januar und Februar , unumgänglich – dies gilt als Hochsaison im Winter, perfekt zum Skifahren , aber auch für eine gute Chance, weich zu werden Pulverschnee in Städten und Tälern.

Aber der Winter bedeutet auch, dass viele Ziele gesperrt sind, die meisten Wanderwege gesperrt sind, es nass und dunkel ist und viele Touristenattraktionen nur eingeschränkt oder gar nicht geöffnet sind.

Für Outdoor-Aktivitäten ohne Schnee sind September und Oktober die beste Reisezeit . Während Bergpfade bereits Ende Oktober Schnee sehen können, sind Täler und tiefer gelegene Pfade im September und Oktober großartig, wenn Sie die Möglichkeit haben, die Bäume zu sehen, die ihre Farbe ändern, die Menschenmassen auf den Pfaden sehr dünn sind und das Wetter wunderbar ist kühl und knackig.

Die Temperaturen im Oktober liegen im niedrigen Zehnerbereich, obwohl es nachts bis auf 7 Grad Celsius sinken kann (Schichten sind in diesem Monat Ihr Freund).

Die erste Oktoberhälfte gilt noch als Nebensaison , während die zweite Hälfte in die Nebensaison fällt . Dies ist die beste Zeit für preisgünstige Flüge und Unterkünfte sowie Rabatte auf Reisepakete und Touren, wenn Sie so reisen.

Beste Zeit zum Skifahren in der Schweiz

Während die Skisaison im November beginnt und fast sechs Monate dauert, ist die beste Zeit zum Skifahren im Januar und Februar . Dies sind auch die überfülltesten Monate auf den Pisten – die Menschen strömen Anfang Januar in die Berge, sobald die Ferien vorbei sind; im Februar, wenn europäische Kinder Schulferien haben, wird es in den Skigebieten wieder sehr voll. Während dieser beiden geschäftigen Zeiten verlangen viele Resorts einen Aufenthalt von mindestens sieben Tagen.

Abgesehen von Menschenmassen bringen diese Monate auch das kälteste Wetter und einige der höchsten Flug- und Hotelpreise mit sich . Auch wenn Geld keine Rolle spielt, müssen Sie Monate im Voraus reservieren, wenn Sie in der Nähe der Pisten übernachten möchten.

Wenn Ihnen das Chaos des Winters zu viel ist, bieten Zermatt und der Theodulgletscher – mit Pisten auf 12.000 Fuß – das ganze Jahr über Skifahren. Im Sommer können Sportbegeisterte in die Klein Matterhorn-Gondelbahn springen, um die Highspeed-Abfahrten der anspruchsvollen Pisten hoch oben zu erreichen. Anfänger können unten übernachten, wo es eine Skischule gibt.

Die besten Orte in der Schweiz im Winter zu besuchen

Sie müssen kein Skifahrer sein, um die Schönheit von St. Moritz, der Schweizer Alpendestination Nr. 1 im Winter, zu bewundern . Dieser kleine Ferienort bietet erstklassiges Skifahren, aber auch viele präparierte Wanderwege für Schneeschuhwanderungen und eisenreiche heiße Mineralquellen. Der St. Moritzer See friert im Winter ein und bietet die Arena für Eispolo, Cricket-Matches und Eislaufen.

Der Bernina Express, der als eine der schönsten Zugfahrten der Welt gilt, fährt von St. Moritz ab und fährt auf einer der höchstgelegenen Zugstrecken Europas durch Alpentäler, hoch aufragende Gletscher und den Spiralviadukt von Brusio.

Besonders im Winter ist die Aussicht überwältigend, und Sie können je nach Ihren Plänen eine kurze oder lange Fahrt unternehmen – die Fahrt bis zur letzten Station in der Stadt Tirano in Italien dauert nur vier Stunden.

Während die Pisten im Winter voll sind, sind die atemberaubenden Städte der Schweiz in den kälteren Monaten ein großartiges Reiseziel. Sobald die Weihnachtsmärkte geschlossen sind und die größeren Menschenmassen weiterziehen, sind Zürich , Basel , Bern und Zermatt eine Freude, sie zu Fuß zu erkunden.

Orte wie der Vierwaldstättersee, ein geschäftiges und teures Sommerziel, verwandeln sich im Januar und Februar in ein ruhiges Winterwunderland. Und auch St. Gallen ist mit seinen autofreien Strassen und dem Luftkurort Davos (der höchstgelegenen Stadt der Alpen) eine tolle Winterdestination in der Schweiz.

Beste Reisezeit für die Schweizer Alpen

Die Schweizer Alpen beherbergen den berühmtesten Berg der Schweiz, das Matterhorn, sowie den Grossen Aletschgletscher, authentische Schweizer Dörfer wie Grindelwald und eine endlose Reihe von Tälern und sanften Hügeln, die mit Wildblumen bedeckt sind.

Während Sie die Schweizer Alpen vielleicht mit schneebedeckten Bergen in Verbindung bringen, ist die beste Reisezeit eigentlich von Juni bis Oktober , wenn das Wetter mild ist, es nicht viel regnet und die Natur überall gedeiht. Dies ist die beste Zeit zum Wandern und Mountainbiken , aber abgesehen von Juli und August werden Sie in den Bergen nicht auf große Menschenmassen stoßen.

Die Seilbahnen – oft notwendig, um die höchsten Trails zu erreichen – sind alle von Juli bis September geöffnet. Wenn Sie vor oder nach diesen Monaten anreisen, überprüfen Sie im Voraus, ob sie bereits oder noch laufen; Dies hängt normalerweise von der Schneeansammlung ab und kann daher von Jahr zu Jahr variieren.

Mit Temperaturen, die in diesen Zeiten von hohen 20 bis zu 10 Grad reichen – und nachts sogar noch niedriger – ist das Einzige, was sicher ist, dass das Wetter schwer vorherzusagen ist. Bringen Sie eine Jacke und ein mehrschichtiges Kleid mit, besonders abends. Je höher Sie sind, desto kälter wird es (und schneller), sobald die Sonne untergeht.

Wenn Sie sich für winterliche Sehenswürdigkeiten interessieren, bieten die Schweizer Alpen viele Möglichkeiten zum Schneewandern, Langlaufen und Rodeln. Denken Sie daran, dass Sie auf Bergen wie dem Jungfraujoch und dem Mittelallalin zwar viel Schnee sehen werden, niedrigere Gipfel jedoch möglicherweise nicht so viel davon bekommen. In warmen Wintern zum Beispiel bekommen die Berge rund um den Vierwaldstättersee nicht viel Schnee.